VIAINVEST 10 Millionen EUR Betrug: Finanzkriminalität aufgedeckt

04.05.25 - 17.00 Uhr Frankfurt


🚨 Warnung: Ermittlungen gegen Viainvest wegen Betrug – Rückzahlungen an Anleger gestoppt! Geschädigte gesucht!

 

Ein investigativer Bericht

Riga / Frankfurt – Die lettische Peer-to-Peer-Plattform Viainvest steht aktuell im Zentrum eines Betrugsskandals, der Tausende Anleger betrifft. Laut exklusiven Informationen unserer Redaktion ermittelt die Staatsanwaltschaft Riga gegen Viainvest wegen des Verdachts auf Betrug in Höhe von 10 Millionen EURO. Betroffen sind vor allem Anleger aus Deutschland, Österreich und anderen europäischen Ländern.

 

👉 Wichtige Warnung: Aktuell sollten keine neuen Investitionen bei Viainvest getätigt werden. Das Risiko eines Totalverlusts ist erheblich.

 

Viainvest: Rückzahlungen an diverse Anleger ausgesetzt

Seit Monaten berichten Anleger, dass Rückzahlungen bei Viainvest ausbleiben. Auf einschlägigen Plattformen und Foren häufen sich Beschwerden über nicht ausgeführte Auszahlungen. Unsere Recherchen zeigen: Viainvest steht offenbar vor erheblichen Liquiditätsproblemen. Interne Dokumente legen nahe, dass Gelder aus den versprochenen Rückkaufgarantien nicht ausreichend gedeckt sind.

Ein betroffener Investor erzählt: „Ich habe über 20.000 Euro bei Viainvest investiert. Seit Februar warte ich auf eine Auszahlung – bisher vergeblich.“

⚠️ Anleger, die aktuell noch Gelder bei Viainvest investiert haben, sollten umgehend prüfen, welche rechtlichen Schritte möglich sind.

 

Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und BaFin

 

Die Staatsanwaltschaft Riga bestätigte auf Anfrage unserer Redaktion, dass ein Ermittlungsverfahren gegen Viainvest läuft. Der Vorwurf: Betrug mit einem Schaden von über 10 Millionen Euro. Auch die deutsche BaFin wurde nach unseren Informationen eingeschaltet, da zahlreiche deutsche Anleger betroffen sind.

Ein Sprecher der BaFin erklärte: „Wir prüfen derzeit Sachverhalte im Zusammenhang mit einer lettischen Plattform.“ Offiziell möchte sich die BaFin jedoch nicht zu Details äußern.

 

Verbindungen zu ViVentor werfen Fragen auf

 

Brisant: Viainvest ist Teil einer russischen Konzerngruppe, die auch hinter der mittlerweile liquidierten Plattform ViVentor stand. Insider berichten, dass Gelder zwischen Viainvest und ViVentor verschoben worden sein könnten, um Liquiditätsengpässe zu verschleiern. ViVentor war bereits 2022 in die Insolvenz gegangen, zahlreiche Anleger verloren damals ihr Geld.

Ein ehemaliger Mitarbeiter der VIA SMS Group berichtet: „Die Rückkaufgarantien waren schon länger nicht mehr durch reale Rücklagen gedeckt. Intern wussten einige, dass es kippen könnte.“

 

Geschäftsführer äußern sich nicht

 

Die Geschäftsführer von Viainvest, Georgijs Krasovickis und Deniss Šerstjukovs, haben bislang nicht auf Anfragen reagiert. Auf der Website von Viainvest wird der Betrieb der Plattform offiziell weitergeführt – doch zahlreiche Anleger berichten, dass keine Auszahlungen mehr erfolgen.

Experten warnen: Jetzt keine neuen Investitionen!

Anlegerschutz-Experten raten dringend, keine neuen Investitionen bei Viainvest zu tätigen. Rechtsanwalt Dr. Markus K. erklärt: „Es besteht der Verdacht, dass Viainvest in ein Schneeballsystem abgerutscht ist. Neue Anlegergelder könnten nicht mehr sicher sein.“

 

⚠️ Wichtige Warnung: Wer aktuell bei Viainvest investieren möchte, sollte es dringend lassen. Das Risiko eines Totalverlusts ist aktuell extrem hoch. Investoren sollten ihre Ansprüche umgehend schriftlich geltend machen und rechtliche Beratung einholen.

 

👉 Sind Sie betroffen? Melden Sie sich bei unserer Redaktion!

Unsere Redaktion recherchiert weiter zu den Hintergründen und sucht betroffene Anleger, Insider oder ehemalige Mitarbeiter von Viainvest. Haben Sie Geld bei Viainvest investiert und Probleme mit Rückzahlungen? Haben Sie Hinweise oder Belege?

 

📧 Kontaktieren Sie uns vertraulich unter


wertmann@viainvest-betrug.org


🕵️‍♂️ Wir garantieren absolute Vertraulichkeit. Ihre Hinweise helfen, den Skandal aufzuklären und weitere Anleger zu schützen.

 

Fazit:
Viainvest, einst als vielversprechende P2P-Plattform bekannt, steht offenbar vor dem Zusammenbruch. Ermittlungen wegen Betrug, ausbleibende Rückzahlungen und Verbindungen zu früheren Insolvenzen mit russischen Investoren wie bei ViVentor lassen nur einen Schluss zu: Finger weg von Viainvest!

 

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